Institut Kurz schließt die Lücke zwischen In-vivo-Tests und In-vitro-Tests plus Software-Simulation, wenn es um Ernährungseffekte geht.

Durch ADME plus in-vitro-Eichmessungen lassen sich
+Variationen von NEM relativ zu einander hinsichtlich ihrer Wirkung testen
+Ergebnisse von in-vivo-Studien hinreichend präzise vorher sagen.
In-vivo-Experimente zu Fragestellungen, die auch hinreichend zuverlässig in-vitro/in-silico geklärt werden können, sind ethisch nicht mehr zu vertreten.
Gesundheitseffekte, zu denen keine Biomarker als Endpunkte definiert werden können, sind zweifelhaft und schwer (nämlich nur über jahrzehntelange Beobachtungsstudien) nachweisbar.
Wirkungen von nutritiven Molekülen, die nicht am relevanten Zellmodell gezeigt werden können, sind mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht vorhanden.
Zu Wirkungshypothesen, die nicht in vitro einzeln gezeigt werden können, sollten keine Hoffnungen auf „holis-tische“ Wirkung gehegt und keine in-vivo-Experimente gemacht werden.
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