Antioxidationsmittel werden in Lebensmitteln und Kosmetika seit langem und in großer Menge eingesetzt, um diese zu konservieren, um Farbe, Geschmack etc. zu erhalten.
Stoffe, die antioxidative Wirkung auf Zellen im Körper des Menschen ausüben sollen, sind davon getrennt zu sehen.
Einerseits gehören Red-Ox-Vorgänge zu den grundlegenden Prozessen, die Leben erst möglich machen. Z.B. ist Muskelleistung mit Oxidationsprozessen verbunden. Andererseits wird oxidativer Stress für menschliches Gewebe als (Mit-)Ursache verschiedener Alterungseffekte und Krankheiten (inklusive Krebsarten) angesehen.
Mit den Aussagen „enthält antioxidative Substanzen“, „wirkt antioxidativ“ oder mit der Angabe des antioxidativen Potenzials = der antioxidativen Kapazität ausgedrückt als „ORAC-Wert“ wird daher in Japan, USA und Europa für Lebensmittel und Kosmetika geworben.

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Tests für die antioxidative Kapazität von Lebensmitteln oder Kosmetika. Der am häufigsten eingesetzte Test ist der ORAC-Test. (ORAC = Oxygen Radical Absorbance Capacity)
Institut Kurz
bietet die Analyse des ORAC-Wertes (aber auch TEAC und anderer Messgrößen) für Fruchtsäfte, Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel allgemein und Kosmetika an.
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